und es schaut aus, als hätte er soeben sein Bettchen tief im Erdreich verlassen, um die ersten richtig wärmenden Sonnenstrahlen in diesem Jahr zu erhaschen.
Schade, daß das Schneeglöckchen-Buch, das Frauke/Patchgarden mir empfahl, inzwischen vergriffen ist. Damit hatte ich nicht gerechnet. Leider kam ich noch nicht dazu, es zu bestellen. Pech gehabt! Aber eigentlich wollte ich auch wieder mehr Bücher ausleihen und nicht mehr so viele kaufen. Denn 150 Umzugskartons sind eindeutig einige zu viel! Dennoch hätte ich es schon gern besessen . . .
Und alles Weitere schauen wir morgen . . . bei diesen frühlingshaften Temperaturen wird es nicht lange dauern, bis im Garten alles "explodiert". ;-)
Nicht mehr lange und wir haben die Tag- und Nachtgleiche. Dann ist der Frühling nicht mehr aufzuhalten. Doch schon jetzt werden die Tage um mehr als 11 Minuten wöchentlich länger . . . Frühlingsanfang ist dann am 20. März 2013 um 12:02 MEZ, also schon sehr bald!
Wikipedia schreibt zur Tageslänge:
Die exakte Dauer eines Sonnentag wird beispielsweise von einem Höchststand der wahren Sonne bis zum nächsten wahren Sonnenhöchststand gemessen. Sie kann um einige Sekunden vom Mittelwert 24 Stunden abweichen und schwankt im Jahresrhythmus wegen der unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Erde in ihrer exzentrischen Bahn beim Lauf um die Sonne. Zusätzliche Abweichungen können infolge einer verschieden schnellen Erdrotation entstehen.
Die Erde dreht sich gegenwärtig in etwa 23 h 56 min 4,10 s einmal um sich selbst; diese Rotationsperiode für eine Eigendrehung um 360° wird auch als siderischer Tag (englisch "stellar day") bezeichnet. Da die Erde während eines Jahreslaufes von rund 365 Sonnentagen nun rund 366 Eigenrotationen in prograder Richtung vollzieht, ergibt sich die Differenz von durchschnittlich ungefähr 4 Minuten pro Tag zwischen Siderischem Tag und Sonnentag.
Die Dauer des hellen oder lichten Tages wird von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang für einen bestimmten Ort auf der Erde gemessen und fachsprachlich auch als Tagbogen oder LOD (von "length of day") bezeichnet. Sie hängt von der Jahreszeit und der geographischen Breite des Standortes ab. In Mitteleuropa etwa variiert diese Dauer des Tageslichtes jahreszeitlich abhängig zwischen 8 Stunden im Winter und 16 Stunden im Sommer, also um ungefähr 8 Stunden. [...]
Die Tageslänge als die Dauer des lichten Tages ändert sich im Laufe eines Jahres nicht gleichmäßig schnell von Tag zu Tag, sondern am stärksten nahe den Äquinoktien im Frühling und im Herbst.Nun haben wir es also ganz genau und das wird, so lange sich die Erde dreht, immer gleich bleiben, ob WIR es wollen oder nicht.
Guten Morgen,
AntwortenLöschenwas hälst Du denn von dem Schneeglöckchenbuch: http://www.oirlicher-blumengarten.de/seiten/links/links.html - das sollte doch auch reichen ;-)
Oder wenn Du auf ein Buch doch verzichten kannst, dann ist diese 'kleine' Bibliothek doch auch sehr hilfreich: http://www.zauber-pflanzen.de/galanthus_sorten_hybriden.html
LG Silke
Guten Morgen, liebe Silke,
Löschenja, das ist halt das Jagdfieber. Ich weiß nicht einmal, was in dem Schneeglöckchenbuch steht und ob es mir per Sicht gefallen hätte.
Aber daß ich es mir noch nicht gekauft habe, beweist, daß ich meinen Vorsatz, Bücher zu reduzieren und künftig wieder Bibliotheken aufzusuchen, standhaft geblieben bin.
Danke aber für die Links. Ich würde mir die Bücher vorher ohnehin lieber anschauen wollen. Der Zauberpflanzen-Link ist aber auch eine gute Sache!
Liebe Grüße
Sara
Hach, es ist soooo unglaublich schön zu beobachten wie die Natur zu neuem Leben erwacht! Der Frühlingt birgt sooo viel Kraft ins ich, es ist unglaublich! Alles weiß was es zu tun hat, es ist so schön wie das Licht nun wieder mehr wird!
AntwortenLöschenDanke für die Frühlingshaften Bilder!!!!
GLG, MamaMia
Ja, jetzt möchte man am allerliebsten auf allen Vieren durch den Garten kriechen um das auch das allerkleinste Lebenszeichen zu erhaschen.
AntwortenLöschenIch freue mich sehr, daß mein gefülltes Schneeglöckchen wieder schön blüht.
Zum Herbst werde ich mich auch orientieren und verschiedene andere Arten bestellen.
LG
Brigitte
Angesichts des Marienkäfers geht einem das Herz auf. Ich mag den Frühling darum auch besonders: alles in der Natur beginnt aufs Neue zu gedeihen.
AntwortenLöschenViele Sonnengrüße
Anke