Sonntag, 3. März 2013

Mein Garten auf Papier











Hier gab es schon ähnliche Fotos. Mein Handy ist ein SAMSUNG GALAXY S3 - Smartphone. Es kann in etwa oder sogar mehr als das IPhone, deshalb habe ich es gewählt. Diese Smartphones arbeiten mit sog. APPs. Das für diese Bilder verwendete App nennt sich PaperArtist. Ein genialer und ganz simpler Bild-Editor.

Der Abendhimmel sah heute wieder sehr schön aus, so daß ich ihn einfach fotografieren mußte. Nur wird es langweilig, wenn es die ewig gleichen Bilder und Fensterausblicke sind ... ;-)

7 Kommentare:

  1. Liebe Sara,
    das Samsung hat mein Mann auch, aber ich will ihm nicht dieses Spielzeug wegnehmen ;-). Die App macht wirklich tolle Effekte.
    Dein Problem würde mich auch nerven. Die Katzen machen ja auch überall hin, obwohl sie drinnen Katzenklos haben, aber die Haufen sind bei Weitem nicht so groß. Wenn ich sie beim Nachbarn sehe, mache ich sie weg. Allerdings sind ja die anderen Dorfkatzen auch noch da und machen ihre Haufen. Ich habe gelesen, die Haufen von Katzen müssen Nachbarn tolerieren, wie bei anderen frei laufenden Tieren wie Hasen. Ich schaue dennoch, dass ich die Haufen, wo ich sie sehe, wegmache, möchte ja mit meinen Nachbar gut auskommen. Allerdings kann ich nicht in jeden Garten gehen.
    Bei Hunden ist das Problembewusstsein, die Haufen zu beseitigen, noch nicht überall angekommen. Ich denke, ein Leserbrief in der örtlichen normalen oder/und kostenlosen Zeitung würde auch was bringen.
    Bei uns auf dem Stückle (neuer Garten) wachsen Hagebutten, wilde - sehr stachelige - Brombeere, Schlehe, Weißdorn. Ich möchte aber noch einige andere Arten pflanzen. Bei Berberitze musst Du aufpassen, dass Du wirklich die vulgaris erwischt. Die anderen Arten enthalten Alkaloide, die giftig sind. Las ich in einem Leserbrief. Eine Frau wollte den Tipp umsetzen, die Beeren zu essen und bekam eine Alkaloidvergiftung, weil die Berberitze in ihrem Garten keine vulgaris war. Ich würde eh solche Sachen nur in geringer Dosis zu mir nehmen, wenn ich sie habe. Weißdornfrüchte soll man ja auch essen können, da würde ich aber auch nur wenig auf einmal essen.
    Das Zerspringen von Terrakotta bei Frost in diesem Winter habe ich auch beobachtet. Ein großer Behälter vor einem Geschäft, der schon jahrelang auch bei den letzten harten Wintern durchgehalten hat, ist dieses Jahr total kaputt gegangen. Meine Töpfe zum Glück nicht. Ich habe gelesen, dass man diese auf Unterlagen stellen soll, damit die Flüssigkeit ablaufen kann. Hab danach gleich den einen Topf, den ich einfach so auf einem Stück Holz als Deko stehen hatte, auf drei Ziegelsteinen abgestellt. Eine Schale konnte ich nicht retten. Die war direkt auf der Erde gestanden und total zerbrochen. An die hatte ich einfach nicht gedacht.
    Danke Dir für die vielen lieben Kommentare in meinem Gartenblog. Muss dort auch erst antworten.
    Liebe Grüße auch hier an Dich, Irmgard

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    1. Liebe Irmgard,
      in unserem Garten müssen die Hunde bewußt eingelassen worden sein, anders ist es nicht zu erklären. Jetzt hat es aufgehört. Ich hoffe, es bleibt dabei. Wir haben da so unsere Beobachtungen gemacht, die ich hier nicht näher ausführen möchte.
      20 Haufen im eher kleinen Garten sind eben doch eindeutig 20 zu viel!
      Katzenkot läßt sich sicher nicht vermeiden, aber damit habe ich noch nie sonderlich negative Erfahrungen gemacht und wir haben ja schon auf einem sehr großen Areal auf dem Lande gewohnt, wo es sehr viele Katzen gab.

      Hmm, das mit der Berberitze wußte ich so noch nicht. Da werde ich mich gleich mal schlau machen.
      Ich kannte es nur, daß die Alkaloide mehr in der rinde oder den Wurzeln sitzen, wie hier ausgeführt wird

      http://forum.garten-pur.de/Arboretum-19/Berberitzenfruechte_-essbar-528_0A.htm
      (dort schreibt auch jemand, daß lediglich die Samen der vulgaris nicht giftig sein sollen.)

      Aber mit den Mahonienbeeren ist es ähnlich, schließlich sind sie ja auch Berberitzengewächse. Manches ist halt nur gekocht genießbar, nicht jedoch roh oder roh in größerer Menge.

      Doch wenn man die Pflanzen genau kennt, braucht man keine Angst zu haben. Ich vergewissere mich vorher auch immer. So auch bei den Weißdornbeeren, die man tatsächlich zu sich nehmen kann. Er ist ja mit Rose und Apfel verwandt und die Herzwirkung sehr mild. - Im allgemeinen sind die wilden Pflanzen ja wesentlich verträglicher und gesünder als unsere Zivilisationskost.

      Ja, jetzt wo Du es sagst ... das habe ich früher auch schon so gemacht - Ziegelsteine im Winter unter die Gefäße gelegt. Doch im Waldgarten war es nie vonnöten. Im neuen Garten ist der Boden viel wasserhaltiger, es kann auch daran gelegen haben, denn hier hätte ich wirklich eine Unterlage druntergeben müssen. Danke für diesen Hinweis! Und laß' Dir nur Zeit - ich komme auch immer noch kaum nach.

      Viele liebe Grüße
      Sara

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  2. Liebe Sara,

    da kannst du aber viele Möglichkeiten ausschöpfen. Ich gebe zu, dass ich von App & Co. sehr wenig Ahnung habe, es aber toll finde, wenn man sich damit auskennt.

    Fröhliche Grüße

    Anke

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    1. Ja, das macht schon mal Spaß. Aber nur, wenn nichts anderes zu tun ist - meist unterwegs - als Beifahrerin ;-) Denn sonst fehlt mir die Zeit für derartige Spielereien und auf die Dauer wird es auch langweilig, weil die Möglichkeiten der Bildbearbeitung doch eher begrenzt sind auf dem Smartphone.

      Liebe Grüße
      Sara

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  3. Tolle Bilder! Sehr schöne Bäume:)

    http://theprintedsea.blogspot.de/

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    1. Danke! :-)
      Aber das ist keine große Kunst, denn das Ganze zaubert lediglich ein kleines Progrämmchen auf einfachen Knopfdruck.

      Herzliche Grüße
      Sara

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