Dienstag, 6. August 2013

Regen bringt Segen ~~~


So sah es gegen 20 Uhr rund um unser Grundstück aus . . . auf der heutigen Heimfahrt bemerkte ich schon, wie im Südwesten ein Wetter aufzog. Der Himmel verfinsterte sich auf dieser Seite, während er auf der anderen Seite noch klar war . . . die Bauern waren noch eilig dabei, ihre Getreide-Ernte einzubringen. Rechts und links der Straße staubte es heftig . . .

Zuhause angekommen, überlegte ich noch, ob ich den unter der Hitze des Tages noch leidenden Pflanzen eine kleine Dusche zukommen lassen sollte. Doch der Himmel verdunkelte sich zunehmend, die Wolken wurden größer und wirkten wie Gewitterwolken. So ließ ich es darauf ankommen ... mittlerweile war es 21.00 Uhr geworden . . . und versorgte nur Tomate und Bohnen. Alles andere hätte ich morgen ebensogut noch bewässern können, denn unser Boden hält ans ich ganz gut das Wasser.

Doch da fielen schon die ersten Regentropfen . . .





Nur leider war dies einmal wieder mehr Schein als Sein . . . denn der Regen war nur mäßig und hielt auch nicht lange an. Weder gewitterte es noch kam der vorausgesagte Hagel, zum Glück allerdings . . . denn der wäre das Letzte, was wir noch brauchen könnten!


Herzlichen Dank übrigens für die große Sorge um mich bezüglich des Verzehrs von Wildpflanzen mit Inhaltsstoffen unbekannter Genese!

Diejenigen, die meinen Blog schon länger kennen und vor allem aufmerksam lesen, wissen, daß ich in solchen Fällen stets darauf hinweise, unbekannte Pflanzen weder anzurühren noch zu verzehren!

9 Kommentare:

  1. Guten Morgen liebe Sara
    Auch bei uns hats geregnet. Gottseidank ist es "gnädig" gekommen. In anderen Teilen des Landes war das leider nicht der Fall.
    Liebe Grüsse
    Ida

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    1. Liebe Ida,
      heut' Morgen war ich schon unterwegs und kam auch heute erst Abends heim, obwohl ich selbst nicht ganz gesund bin. Der Infekt scheint sich auszuweiten ... ich nehme aber an, Auslöser war das Ozon in Bodennähe, als ich 2 Stunden jätete ...nun kann man es nicht mehr rückgängig machen . . . ja und heute Abend tröpfelte es wiederum ein wenig, das war's aber auch schon.
      Ich würde mir ein bißchen mehr wünschen, jedoch kein Unwetter.

      Liebe Grüße
      Sara

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  2. Liebe Sara,

    wir warten hier noch auf Regen.

    Sonnige Grüße
    Elisabeth

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    1. Dann ist das Wetter bei Dir dieses Mal wohl ähnlich wie hier, liebe Elisabeth.

      Liebe Grüße
      Sara

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  3. Ich war gestern in Berlin zur Stadtbesichtigung per Fahrrad, da gab es Mittags ein paar Tröpfchen, aber abends gegen 21 Uhr zog ein übles Gewitter mit heftigsten Regenfällen nieder. Der Berliner Raum freut sich also, da braucht keiner mehr Gießen, eher Fegen, wegen den vielen Ästen und Blättern, die herumliegen.
    LG Sigrun

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    1. Oh, das hätte hier gefehlt, liebe Sigrun. Aber leider tröpfelte es nur wenig. Wir müssen teilweise immer noch gießen. Doch vorzeitiger Herbst in Form von Laubfegen etc. ist auch nicht gerade das, was man sich jetzt schon wünscht.

      Liebe Grüße
      Sara

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  4. Liebe Sara,
    Leichter Regen auch hier im Nordwesten und Wolken grau in grau.

    Heute aß ich zum ersten Mal Taglilienblüten, sie schmecken sehr angenehm und leicht würzig. Ich sah es im Fernsehen in irgendeiner Kochsendung und war sehr überrascht, dass sie essbar sind.
    ein lieber Gruß aus dem Geheimen Garten
    Traudi

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    1. Bei uns tröpfelte es nur ein bißchen. Aber es war auch grau.

      Ja, was im TV gezeigt wird, wird man wohl gefahrlos übernehmen können. Aber ich weiß schon lange, daß man die Taglilienblüten essen kann, denn der inzwischen verstorbene Gartenbuch-Autor und Journalist schrieb mehrere Bücher, in denen er u.a. Taglilien als eßbar vorstellte unter anderen, auch eßbaren Seltenheiten.

      Liebe Grüße
      Sara

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  5. Wirklich schade, liebe Nicole, daß bei Euch so viel vertrocknet ist. Ich denke noch daran, mit wie viel Liebe Du so vieles angepflanzt hast. Erst der Vermieter, dann die Pflanzen . . . ach, das ist aber auch blöd!
    Ja und wie hören auch immer von Gewitter, Regen und gestern sogar wieder Hagel . . . auf letzteren verzichten wir freiwillig - in der Region wurden tausende Autos beschädigt, das müssen wir nicht haben! Aber etwas mehr Wasser von oben würde ich mir auch wünschen.

    Liebe Grüße
    Sara

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