Bei so viel Rosen - vor allem Duftrosen - liegt es nahe, auch etwas Nützliches daraus herzustellen. Den Rosenzucker habe ich nach
diesem Rezept gemacht. Das geht mit der Küchenmaschine wirklich kinderleicht!
Im Prinzip handelt es sich um das gleiche Rezept wie vom
Veilchenzucker.
Und nachdem die
erste Version des Holundersektes ein Fall für den Müll war, verschimmelte mir Version Nr. 2 ebenso wie der
Rosensirup - deshalb habe ich den Neuansatz nun an der Wiese in die Sonne gestellt und hoffe sehr, daß er mir dieses Mal gelingt!
2010 war dasselbe
schon einmal passiert.
Wie man Gären des Sirups
vorbeugt. - Die
Haltbarkeit, wenn man das Ganze aufkocht, beträgt ca. 1 Jahr.
Oder gleich Rosenblütensekt. Aber das ist wohl eher ein Verfahren für
Fachleute. Denn
so einfach wie mit dem Holunderblütensekt ist die Sektherstellung nicht immer, die ja - strenggenommen - eine
Veredelungsstufe des Weines durch alkoholische Gärung bedeutet!
Rosenlikör ist auch noch eine Möglichkeit.
Liebe Sara,
AntwortenLöschensonnige Grüße und einen erholsamen Abend
Angela und Elisabeth
Gute Idee! Dankeschön, das Rezept mit dem Rosenzucker kannte ich noch nicht. Meine Holunderblütensektvarianten sind mir letztes Jahr auch verschimmelt, ich glaube man muss da aufpassen wie ein Luchs, dass die Blüten immer von Flüssigkeit bedeckt sind. Natürliche Hefen verlieren eben manchmal gegen Schimmelpilze im Kampf um die beste Vermehrung. Ich habe gelesen, dass Reinzuchthefen das verhindern können. Probiert habe ich es noch nicht, aber dieses Jahr hat es sowieso besser geklappt als letztes Jahr.
AntwortenLöschenLG
Sisah