Die Hortensie
Vanilla Fraise blüht im Waldgarten leider nicht. Sie schaut etwas kümmerlich aus. Auch die
restlichen Hortensien entwickeln sich nicht in wünschenswerter Weise. Und das habe ich auch gleich vermutet. Denn sehr viel Zeit und Aufwand kann ich mit den Pflanzen leider nicht betreiben. Entweder es gedeiht oder es gedeiht nicht! Schon deswegen müssen es überwiegend an unsere Natur und Witterungsbedingungen angepaßte Pflanzen sein, die ich nicht noch viel gießen oder düngen muß und die nicht meine ständige Aufmerksamkeit und Pflege erfordern. Es reicht schon, wenn ich die wenigen Töpfe an der Terrasse täglich 2 x gießen muß, sofern ich zuhause bin.
Dafür machen
beide Sommerflieder Freude!
der Weisse gleich mit Besuch einer außergewöhnlich schönen Geflügelten.
Diese kleinblütigen bunten
Hänge-Petunien "
Celebration Karneval" waren ein Neuerwerb aus jüngerer Zeit.
Trotz Düngung und sicher ausreichend Wasser blühen sie
längst nicht so üppig! Mit Petunien ist es sowieso
so eine Sache ... obwohl ich im
Gärtnerblog lese, dort wurde noch nie irgendetwas abgeknipst! Doch dann würden sie bei mir überhaupt nicht blühen!
Vielleicht bekommen sie insgesamt aber doch zuwenig Wasser? Denn ich bin oft nicht zuhause und wenn es dann sehr warm ist, trocknen sie vor sich bin, bis ich wieder zuhause bin.
Die Petunien haben ihren Platz an der Terrasse gefunden.
Der Eisenhut (Aconitum) hat inzwischen auch seine volle Blütenpracht entfaltet.
Seine Blüten erscheinen in diesem Jahr besonders prächtig!
Und das ist eine der noch jungen
Kletten-Pflanzen (Arctium lappa), die ich mir letztes Jahr in den Waldgarten holte, da ich diese später für verschiedene
medizinische/kosmetische Zwecke verwenden will.
Leider habe ich ihre Blüten in diesem Jahr nicht bemerkt. Wohl, weil der Blauregen durch die sehr warme Witterung
so früh so üppig spross und blühte.
Im Vorgarten hat sich das gelbblühende
Echte Labkraut (Galium verum) von selbst ausgesät. Ein echter Glücksfall! Weitere Labkrautarten, wie das
Kletten-Labkraut sowie das weissblühende
Wiesen-Labkraut (Galium mollugo) wachsen ebenfalls im Waldgarten.
Vermisst hatte ich in diesem Jahr allerdings die
Große Sternmiere - aber da sieht man einmal wieder, welche Veränderungen so ein Garten durchläuft, wenn man ihn denn lässt ...
Und ob die
Engelstrompete in diesem Jahr wohl blühen wird? Bislang sieht es nämlich keineswegs danach aus!
Irgendeine Raupe tut sich gütlich an ihren Blättern ;-) - das Tierchen ist aber nicht zu finden ...
Schön sind sie - die
Kapselfrüchte des
großblütigen Johanniskrautes (Hypericum calycinum) (am 01.07. aufgenommen!) einem Bodendecker, der hier sogar selbständig bis in die Blumentöpfe als Unterwuchs wandert. ;-) Es wächst hauptsächlich an der Terrasse, aber auch seitlich des Hauses beim
Eibenstreifen.
Und was mag das für ein kleines Bäumchen sein, welches ich da hinten auf der Wiese nahe des
Quittenbaumes entdeckte? Seine Blätter sind ziemlich breit und groß.
Lösung des Rätels: Mini-Walnussbäumchen!
Und dann hat mir
Annika/Grüner Himmel diesen Award verliehen, den ich in diesem Fall sehr gern annehme. Ich möchte ihn allerdings nicht weitergeben, da ich mich bei der Vielzahl von schönen Blogs einfach nicht entscheiden kann. Herzlichen Dank auch hier noch einmal, liebe Annika! Ich habe mich sehr darüber gefreut!
Liebe Sara,
AntwortenLöschenkunterbunte Grüße
Elisabeth
Hallo Sara
AntwortenLöschenschöne Bilder aus deinem Garten. Die Hortensie vanille fraise steht bei uns auf der Südseite und damit überwiegend in der Sonne (wenn sie denn mal scheint), sie blüht seit ihrem ersten Standjahr 2009.
Mit Petunien hatten wir auch nicht so viel Freude, ist wohl sehr pflegebedürftig, braucht Sonne und regelmäßig Flüssigdünger. Und ausknpsen soll man sie auch. Das war uns zu lästig. VG Manfred
Jeg kom lige forbi din blog.'
AntwortenLöschenGode billeder.
Mange skønne blomster.
Tak for kigget.