Es wächst da inmitten von Schafgarbe und ein paar anderen Wilden, die jedoch noch ausgemerzt werden. Doch wie schon geschrieben . . . nicht einmal ein Drittel des Gartens habe ich bislang jäten können. Ich kann mir immer nur kleine Bereiche vornehmen. Der Boden ist sehr schwer und meine verfügbare Zeit nur jeweils sehr kurz. Das wilde Kraut sprießt in diesem überaus fruchtbaren Boden schneller als man gucken kann . . .
Letztes Jahr stand es da am 18. April inmitten von Veilchen . . . jetzt haben wir noch nicht ganz Ende März ... und Veilchen wachsen an dieser Stelle wohl nicht mehr.
Da hat es sich wohl den Winter über erhalten das Stiefmütterchen? Ich dachte immer die gehen dann ein. Aber der Winter war ja nicht zu heftig. Das andere Kraut wird wohl die Veilchen unterdrückt haben. Bei mir breiten sie sich zur Zeit ohne mein Zutun aus.
AntwortenLöschenIch hab immer Probleme mit dem Giersch, jetzt ist er ja noch jung, da kann man was draus machen.
Liebe Grüße
Brigitte
Ja, das dachte ich allerdings auch. Aber die Samen liegen dann sicherlich noch im Boden - doch diese Pflanze kann unmöglich schon neu entstanden sein.
LöschenWas den Giersch betrifft, da hatte ich in den 80er Jahren mal in einer Gartenzeitschrift einen Foto-Bericht über einen wunderschönen Garten gelesen. Der Besitzer hat eigens panaschierten Giersch in den Garten geholt als Bodendecker. Denn wo Giersch wächst, fasst kaum noch ein anderes "Unkraut" Fuß. Es sah sehr dekorativ aus!
Aber klar, wo man ihn nicht haben will, stört er natürlich.
Liebe Grüße
Sara
Liebe Sara,
AntwortenLöschenStiefmütterchen sämen schnell, und so entwickeln sich im folgenden Jahr stets neue Pflänzchen. Manchmal schaffst es auch eine alte Pflanze, eine neue Blüte zu zaubern.
Ist schon erstaunlich, nicht wahr?! Und wunderschön.
Allerbeste Grüße
Anke